Alle Hintergrundinformationen zur THEORIE der Stimmgabeltherapie/Phonophorese

Die Menschheit weiß seit Urzeiten von der Existenz der Planetenschwingungen, geniale Köpfe wie Pythagoras oder Kepler leisteten fundamentale Forschungsarbeit auf dem Weg zur exakten Berechnung, die sie ohne das technische Instrumentarium natürlich (noch) nicht durchführen konnten. In unserer Gegenwart des Computer-Zeitalters gelang dies 1984 Hans Cousto (auf dem Foto links mit Thomas Künne). Seine wissenschaftlich überprüften Planetenschwingungen der „Kosmischen Oktave“ bilden heutzutage das Rüstzeug jeglicher kosmischer Klangarbeit, sei es bei Klangschalen, Gongs oder den Stimmgabeln von Schwingung als Weg®.

Wie wird eigentlich Planetenschwingung errechnet?

Am Beispiel unseres Heimatplaneten Erde wollen wir Ihnen Schritt für Schritt demonstrieren, wie unkompliziert letztlich das Errechnen der entsprechenden Planetenfrequenz ist, hier gilt die pars pro toto-Gesetzmäßigkeit. Soll heißen: was für die Erde gilt, gilt auch für andere Himmelskörper.

Und so einfach geht das, wenn man die richtigen „Zutaten“ nimmt: