Hoimar von Ditfurths (1921-1989) Buch mit dem Titel: „Im Anfang war der Wasserstoff“ greift die Theorie der Wissenschaft auf, wonach das Universum vor ca. 13 Milliarden von Jahren nur aus einer Masse von Wasserstoff (und 7% Helium) bestand, die sich sehr langsam bewegte, ihre Geschwindigkeit im Laufe der Zeit ständig erhöhte. Die Bewegung und die Vereinigung der Gase erzeugten unzählige runde Luftmassen, die sich auf dieselbe Art bewegten. Nach Milliarden von Jahren wurde der umgebende Äther durch die Reibung und den Wechsel der Temperatur sukzessive umgewandelt und wurde fest. Unsere Erde ist nur eine dieser vielen Massen in diesem Sonnen-System, die sich um einen feststehenden Planeten, das Herz unseres Universums drehen: die Licht und Leben spendende Sonne.
Der Mond dreht sich in 28 Tagen um die Erde, die Erde in 360 Tagen um die Sonne. Merkur benötigt 87,9 Tage, Pluto 249 Jahre für einen Sonnen-Umlauf. Wir wissen heute sehr genau, dass im Universum ständig und ununterbrochen Energie-Schwingungen zu verzeichnen sind.
In einer Sphäre und Umgebung, die durch Energie-Schwingung „erschaffen“ wurde und sich ständig neu ein-schwingt, kann kein Lebewesen existieren, das nicht dieselben Eigenschaften und „Energie-Kanäle“ wie die Außenwelt hat. Ähnlich wie das Universum und andere Lebewesen besitzt der menschliche Körper einen „Energie-Fluß“, der ununterbrochen schwingt und die Schwingungen der Energie zum Leben braucht „wie das tägliche Brot“.
Die Grundlagen von Schwingung als Weg® basieren u.a. auf folgenden Werten:
Das „menschliche“ Individuum ist weit mehr als ein Produkt von Menschenhand.
Jedes menschliche Individuum ist ein kleines Universum.
Dieses kleine Universum (Mikrokosmos Mensch) entspricht dem großen Universum (Makrokosmos) und umgekehrt.
Mikrokosmos und Makrokosmos beeinflussen sich gegenseitig
„von Ewigkeit zu Ewigkeit“.